INFOS ZUM BUCH:
LESEPROBE 5
"TSITA"
LESEPROBE 5
"TSITA"
Der Boden war ebenfalls weiß und wölbte sich an den Seiten in einer
fließenden Form nach oben.
Von der Decke kam ein helles, weißes Leuchten, aber es war keine Lampe
zu erkennen. Als würde die Decke selbst die Lampe sein.
Nach Kims Empfindung war der Zeitraum von jenem Moment, als sie
sich am Fluss auf Höhe der Menschengruppe befanden bis zu seinem jetzigen, keine zwanzig Sekunden lang.
Er wunderte sich.
War ihm irgendein Stein auf den Kopf geflogen und er hatte das
Bewusstsein verloren?
An der hinteren Seite der Wand sah er eine tunnelartigen Röhre, die
ihn nun doch an eine Kernspintomographie-Vorrichtung erinnerte. Doch
es fehlten jegliche Schalter und Knöpfe.
Plötzlich öffnete sich die Wand zu einer Tür und eine
Frau betrat den Raum.
...
Sie deutete an eine leere Stelle im Raum, als solle er sich dort hinsetzen
in irgendeiner Sitzgelegenheit.
Nur – gab es dort keine!
In dem Moment, als er dies dachte, kam ein blaues Leuchten aus der
Decke über ihm, und ein moderner, kleiner Tisch sowie zwei sesselartig
passende Stühle schienen scheinbar aus dem Nichts aufzutauchen!
Dann verschwand das blaue Leuchten ...
Zurück blieben die Sitzgelegenheit und der Tisch, welche unterhalb
fließend in den Boden übergingen, als seien sie aus Wachs und schon
immer dort eingebaut gewesen .... Sie setzten sich.
Tsita schaute ihn lächelnd an.
Ohne etwas zu sagen.
Kim konnte nicht verstehen, wie die Sachen aus dem Nichts auftauchten
und wie sie eben durch eine Wand gehen konnten. Sie schien seine
Gedanken zu lesen, denn ohne dass er die Frage verbal stellte,
antwortete sie darauf.
...
"Das sichtbare Universum in dieser Region ist NICHT aus sich selbst
heraus entstanden! Deshalb könnt ihr die Lösung auch niemals in dieser Dimensionsebene finden. Verweigert ihr euch einer mehrdimensionalen
Sichtweise und Betrachtung, seid ihr nicht besser wie ein Reh, welches,
ohne den Wald verlassen zu wollen, ans Meer will!`
...
Erinnerst du dich an die Geschichte von Sodom und Gomorrha?
Ihr steht in einer entscheidenden Phase.
Es ist wie damals, als die beiden Engel ausgesandt wurden, um zu
schauen, wer vom Großen Gericht, welches eure Bibel prophezeit für
diese Tage, verschont wird. So wird zum letzten Mal durch dies hier
einer Rasse übermittelt, umzukehren. Es ist der letzte Bahnhof, an dem
der Zug hält, bevor er von einer riesigen Brücke aus in die Fluten stürzt,
wenn er diesen Bahnhof verlassen hat und wieder Fahrt aufnimmt..."
LESEPROBE 6 - HIER KLICKEN!
Fast alles, was in diesem Roman berichtet und erzählt wurde,
beruht auf tatsächlichen Ereignissen und Zusammenhängen.
Wobei Namen, einige Orte und Begebenheiten geändert wurden,
um die wahre Identität von Personen zu schützen, die
u.a. im Umfeld - oder als Betroffene innerhalb - eines
Zeugenschutzprogrammes leben, weil sie im Rahmen
der Ermittlungen als gefährdete Personen eingestuft wurde/n.
Fast alles, was in diesem Roman berichtet und erzählt wurde,
beruht auf tatsächlichen Ereignissen und Zusammenhängen.
Wobei Namen, einige Orte und Begebenheiten geändert wurden,
um die wahre Identität von Personen zu schützen, die
u.a. im Umfeld - oder als Betroffene innerhalb - eines
Zeugenschutzprogrammes leben, weil sie im Rahmen
der Ermittlungen als gefährdete Personen eingestuft wurde/n.
"Und die Welt war eine andere" war der erste Teil einer
geplanten Trilogie zu den Ereignissen, von der aus verschiedenen
Gründen nur der erste Teil veröffentlicht wurde.
Eine komprimierte Fassung aller 3 geplanten Bände
in einem Buch wurde Jahre später unter dem Titel
"Revolution, Baby!" von Dan Davis veröffentlicht.
"Und die Welt war eine andere" war der erste Teil einer
geplanten Trilogie zu den Ereignissen, von der aus verschiedenen
Gründen nur der erste Teil veröffentlicht wurde.
Eine komprimierte Fassung aller 3 geplanten Bände
in einem Buch wurde Jahre später unter dem Titel
"Revolution, Baby!" von Dan Davis veröffentlicht.